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Grenzen setzen – 5 einfache Hacks wie du lernst, Nein zu sagen

August 10, 2023

Da du auf diesen Artikel geklickt hast, gehe ich davon aus, dass es dir manchmal schwer fällt, gesunde Grenzen zu setzen.

Denn dann kennst du vermutlich auch dieses quälende Gefühl, wenn du das Bedürfnis hast, Nein zu sagen, aber es einfach nicht über die Lippen bringst? Es ist, als ob dein Herz schneller schlägt und eine innere Unruhe dich überkommt.

Vielleicht erinnerst du dich auch an Momente, in denen du dich überfordert fühltest, weil du immer für andere da sein wolltest, selbst wenn es dir selbst nicht guttat. Oder wenn du dich in Situationen wiedergefunden hast, in denen deine Grenzen von anderen überschritten wurden, aber du dich nicht getraut hast, etwas dagegen zu unternehmen.

Und wie oft hast du schon Ja gesagt, obwohl du innerlich Nein geschrien hast? Es ist, als ob wir in einem ständigen Konflikt mit uns selbst stehen, zwischen der Angst vor Ablehnung und dem Drang, für uns selbst einzustehen.

Ich kenne diese Gefühle nur zu gut. Es ist, als ob wir manchmal unsere eigene Stimme verlieren und unsere Bedürfnisse hintenanstellen, nur um andere glücklich zu machen.

Deine Grenzen sind wichtig!

Aber lass mich dir sagen, dass du nicht alleine bist – es geht sehr vielen Frauen genau wie dir. Doch es gibt Wege wie du lernen kannst, deine Grenzen zu erkennen und Grenzen zu setzen. Und es ist unheimlich wichtig, dass du das lernst.

Tipp: In meinem digitalen Tagebuch „Selbstbestimmte Grenzen“ lernst du anhand tiefgehender Fragestellungen, die du dir selbst beantwortest, limitierende Glaubenssätze rund um das Thema Grenzen setzen aufzulösen und ohne schlechtem Gefühl „Nein“ zu sagen.

In diesem Artikel werden wir uns daher gemeinsam der Bedeutung von Grenzen in unserem Leben widmen und wie wir lernen können, Nein zu sagen, ohne uns schuldig zu fühlen.

Du wirst dich selbst besser verstehen, dein Selbstwertgefühl stärken und dich von der Last befreien, immer alles für alle tun zu müssen.

Warum Grenzen setzen so wichtig ist

Grenzen helfen uns dabei, unsere persönlichen Bedürfnisse und Gefühle zu schützen. Unsere Energie zu bewahren und uns vor negativen Einflüssen zu schützen. Sie sind der Kompass, der uns den Weg zu einem ausgeglichenen und erfüllten Leben weist.

Stell dir vor, du würdest in einem Haus ohne Türen oder Fenster wohnen. Jeder könnte einfach jederzeit hereinspazieren, sich auf deiner Couch einnisten, deinen Kühlschrank leeren, und du hättest keinerlei Privatsphäre oder Schutz. Unangenehmer Gedanke, oder?

Genau das passiert aber oft, wenn du keine klaren Grenzen setzt. Du lässt andere Menschen in dein Leben eindringen, deine Zeit beanspruchen und deine Bedürfnisse ignorieren – und das laugt aus und macht dich unglücklich.

Grenzen zu setzen bedeutet nicht, egoistisch zu sein oder sich von anderen abzuschotten. Im Gegenteil, es ist ein Akt der Selbstliebe und Selbstachtung.

Es zeigt, dass du dich selbst respektierst und um dein Wohlbefinden kümmerst. Und nur wenn du deine eigenen Bedürfnisse erfüllst, kannst du auch für andere da sein und ihnen auf authentische Weise helfen.

Also lass uns gemeinsam diese Reise antreten und gesund Grenzen setzen lernen! Kann es losgehen?

Hack Nr. 1 zum Grenzen setzen: Poliere dein Selbstbewusstsein auf

Okay, hör gut zu. Wenn es darum geht, Grenzen zu setzen, ist ein starkes Selbstbewusstsein der Schlüssel zum Erfolg!

Ohne Selbstbewusstsein wirst du immer wieder Schwierigkeiten haben, Nein zu sagen und dich durchzusetzen. Also ist es an der Zeit, dass du deinem Selbstbewusstsein einen ordentlichen Boost verpasst!

Und ja, ich weiß, dass das leichter gesagt als getan ist. Es ist nicht so, als ob du einfach einen Schalter umlegen könntest und schwupps, du bist plötzlich selbstbewusst.

Aber I’ve got you covered und habe hier ein paar knallharte Tipps für dich, mit denen du dein Selbstbewusstsein aufbauen und dir die Macht zurückholen kannst:

So boostest du dein Selbstbewusstsein:

  1. Positive Self talk: Rede dir selbst gut zu. Ja, du hast richtig gehört! Hör auf, dich ständig selbst zu kritisieren und anzuzweifeln. Stattdessen fange an, dir selbst zu sagen, dass du gut genug bist und dass du das Recht hast, für dich einzustehen. Glaub mir, wenn du an dich selbst glaubst, werden es auch die anderen tun.
  2. Tagebuch schreiben: In meinem geführten Tagebuch „Selbstwert Booster Journal“ schreibst du einen Monat lang jeden Tag an einer neuen Fragestellung, die dich zum Reflektieren anregt und tief mit deinem Innersten in Verbindung bringt. Am Ende der 28 Tage wirst du ein neuer Mensch sein. ✨
  3. Haltung ist alles! Steh aufrecht und strahle Selbstsicherheit aus. Beobachte, wie du stehst und wie du dich bewegst. Steh aufrecht, Schultern nach hinten und Kopf hoch! Du wirst überrascht sein, wie viel Selbstbewusstsein allein durch Körperhaltung ausgestrahlt wird. Also, show the world that there’s no messing with you! 💪
  4. Raus aus der Komfortzone: Um selbstbewusster zu werden, musst du dich auch mal auf ungewohntes Terrain wagen. Natürlich in keine Situationen, die dich oder andere in Gefahr bringen. Aber Situationen, die dich fordern, die neu sind. Nimm Herausforderungen an, die dich aus deiner Komfortzone herausholen. Wenn du merkst, dass du diese Hindernisse überwindest, wirst du sehen, wie stark du tatsächlich bist. You can do hard things!
  5. Halte deine Versprechen an dich selbst: Versprechen, die du an dich selbst machst, sind mindestens genauso wichtig wie jene, die du deinen Mitmenschen gibst. Eigentlich noch wichtiger. Denn damit steht und fällt dein Selbstwertgefühl. Denn wenn dir gegenüber z.B. jemand ständig Versprechungen macht und diese immer wieder bricht, dann vertraust du dieser Person irgendwann nicht mehr, oder? Genauso ist es mit uns selbst. Also mach die Dinge, die du dir vorgenommen hast, stehe zu deinem Wort an dich selbst! ✨
  6. Fokussiere dich auf deine Stärken: Jeder hat Stärken und Schwächen, das ist ganz normal. Aber anstatt dich auf das zu konzentrieren, was du nicht so gut kannst, fokussiere dich auf das, was du richtig gut draufhast. Feiere deine Erfolge und sei stolz auf das, was du erreicht hast! Confidence Boost like no other.
  7. Lerne aus Rückschlägen: Fehler machen ist menschlich und gehören zum Leben dazu. Es wird immer Rückschläge geben und das ist völlig normal! Lerne aus diesen Erfahrungen und nutze sie als Chance, noch stärker aus der Situation hervorzugehen. You’ve got this.

Glaub an dich

Also, fang jetzt gleich damit an, an dich selbst zu glauben und dein Selbstbewusstsein auf Vordermann zu bringen.

Wenn du diese Tipps befolgst, wirst du sehen, wie viel leichter es dir fallen wird, Grenzen zu setzen und für dich einzustehen.

Die Macht liegt ganz bei dir, also nutze sie!

Hack Nr. 2 zum Grenzen setzen: Klare Kommunikation!

Es ist so: Wenn du Nein sagen und deine Grenzen setzen willst, dann ist klare und effektive Kommunikation das A und O!

Es bringt absolut nichts, wenn du nur in Rätseln sprichst und hoffst, dass die anderen deine Bedürfnisse magisch erraten. Kommunikation ist ein Schlüsselwerkzeug, das du beherrschen musst, um dein Leben in den Griff zu bekommen.

Unsere Mitmenschen sind nämlich (leider) keine Gedankenleser. Sie können nicht wissen, was in deinem Kopf vorgeht, wenn du nicht offen darüber sprichst.

Also verschwende keine Zeit mit vagen Andeutungen oder indirekten Botschaften. Sei direkt, sei klar und stehe zu dem, was du sagst.

Aber Kommunikation ist nicht nur auf das Gesprochene Wort beschränkt. Nonverbale Signale und Körpersprache spielen eine ebenso große Rolle beim Setzen von Grenzen. Deine Körperhaltung, deine Gestik und dein Blickkontakt können mehr sagen als tausend Worte. Also, zeige Selbstsicherheit und Entschlossenheit in deinem Auftreten!

Klare Kommunikation ist Übungssache

Um deine kommunikativen Fähigkeiten zu verbessern, braucht es Übung, Übung und nochmals Übung! Nimm dir die Zeit, mit Freunden oder Familie zu üben, wie du deine Bedürfnisse klar ausdrückst.

Du könntest auch vor dem Spiegel sprechen oder dich selbst aufnehmen, um zu sehen, wie du rüberkommst. Je mehr du übst, desto natürlicher wird es dir mit der Zeit fallen.

Und sei nicht frustriert, wenn du am Anfang ein paar Mal auf die Nase fällst. Kommunikation ist kein Kinderspiel und es wird Momente geben, in denen du dich unwohl oder unsicher fühlst. Aber genau da ist der Punkt, an dem du dranbleiben musst! Lerne aus deinen Fehlern, verbessere dich und mach weiter!

Also, leg los und zeig der Welt, dass du kein Blatt vor den Mund nimmst! Klare und effektive Kommunikation ist dein Ticket, um deine Grenzen zu setzen und dich durchzusetzen. Also trau dich und werde zum Kommunikations-Ass!

Tipp: In folgendem Workbook gibt es ein ganzes Kapitel darüber, wie du achtsam kommunizieren kannst. Es ist ein großartiges Tool, wenn du die Beziehung zu deinen Mitmenschen vertiefen oder eben lernen möchtest, wie du deine Grenzen respektvoll und doch bestimmt kommunikativ übermitteln kannst. 💛

Hack Nr. 3: Prioritäten setzen & Zeitmanagement

Prioritäten setzen ist der Schlüssel zu einem ausgewogenen Leben, no joke!

Wenn du ständig alle Bälle in der Luft halten willst und jedem um dich herum alles recht machen willst, dann mach dich auf das Chaos gefasst. Es wird dir nie gelingen, deine Grenzen zu setzen, wenn du nicht weißt, was wirklich wichtig ist und was du vorrangig erledigen musst.

Zeitmanagement ist das Werkzeug, das dir dabei hilft, deine Prioritäten zu erkennen und im Griff zu behalten. Wenn du dir klare Ziele setzt und deine Zeit sinnvoll planst, wirst du nicht länger das Gefühl haben, dass dir alles über den Kopf wächst.

Ich weiß, dass es manchmal schwer ist, Nein zu sagen, besonders wenn es um Zeit geht. Du willst niemanden enttäuschen oder das Gefühl haben, dass du etwas verpasst. Fomo is a real thing, am I right?

Aber hier ist die harte Wahrheit: Wenn du zu allem Ja sagst und dich um alles und jeden kümmerst, außer um dich selbst, wirst du auf lange Sicht selbst darunter leiden. Tust es vielleicht bereist jetzt schon.

Also, hör auf, dich in tausend Richtungen zu zerreißen! Prioritäten setzen heißt auch, Prioritäten zu haben. Du musst nicht alles für alle sein. Es ist Zeit, dass du lernst, dich selbst an erste Stelle zu setzen und dich um deine eigenen Bedürfnisse zu kümmern!

Zeitmanagement Tools

Um dein Zeitmanagement zu optimieren, brauchst du die richtigen Tools und Techniken.

Du könntest dir zum Beispiel einen Planer besorgen und deine Aufgaben und Termine darin festhalten. Oder du könntest dir eine To-Do-Liste machen, um den Überblick über deine Aufgaben zu behalten. Es gibt auch Apps und Programme, die dir dabei helfen können, deine Zeit besser zu nutzen.

Und hey, Zeitmanagement ist keine einmalige Sache. Es erfordert Konsequenz und Disziplin. Du musst dranbleiben und deine Zeit immer wieder aufs Neue reflektieren und anpassen, wenn du merkst, dass du dich wieder in zu viele Richtungen reißen lässt.

Also, los geht’s! Prioritäten setzen und Zeitmanagement sind die Geheimwaffen, um deine Grenzen zu setzen und die Kontrolle über dein Leben zurückzugewinnen. Nutze sie klug und werde zur Meisterin deiner Zeit! 🔮

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du Prioritäten setzen und loslassen lernen kannst, lies meinen Beitrag zum Thema „Loslassen lernen„.

Hack Nr. 4 zum Grenzen setzen: Positiver Egoismus

Jetzt wird’s Zeit für etwas „positiven Egoismus“!

Ich weiß, der Begriff „Egoismus“ hat einen schlechten Ruf, aber es ist an der Zeit, damit aufzuräumen! Es ist an der Zeit, dass du verstehst, dass es absolut in Ordnung ist, manchmal an dich selbst zu denken und dich an erste Stelle zu setzen!

Look, wenn du immer nur für andere da bist und dich selbst vernachlässigst, wirst du auf Dauer ausbrennen. Dieses Gefühl hast du ja vielleicht jetzt schon, weshalb du auch diesen Blogbeitrag liest.

Du kannst nicht immer alles und jeden retten, wenn du selbst im Inneren auseinanderfällst. Es ist an der Zeit, dass du dir selbst erlaubst, egoistisch zu sein und für dich selbst zu sorgen – und das ist keine Schwäche, sondern eine Stärke!

Und ich verstehe natürlich, dass du nicht egoistisch oder selbstbezogen wirken willst, wer will das schon. Aber lass mich dir verraten, dass es einen großen Unterschied zwischen gesundem Egoismus und übertriebener Selbstsucht gibt.

Gesunder Egoismus ist gesund

Gesunder Egoismus bedeutet, dass du dich um deine eigenen Bedürfnisse kümmerst und auf dich selbst achtest, ohne die Bedürfnisse anderer zu ignorieren.

Es heißt nicht, dass du rücksichtslos oder egozentrisch wirst, sondern dass du ein gesundes Gleichgewicht findest, bei dem du dich um dich selbst kümmerst, ohne andere zu vernachlässigen.

Also, lass dir keine Schuldgefühle einreden, wenn du dir mal Zeit für dich selbst nimmst und Nein sagst, wenn sich etwas für dich nicht stimmig anfühlt. Du hast das Recht, deine eigenen Grenzen zu setzen und dich zu schützen – und das ist alles andere als egoistisch!

Du wirst überrascht sein, wie viel besser du anderen helfen kannst, wenn du selbst gestärkt bist. Gesunder Egoismus ist wie ein Schild, der dich vor Überforderung und Ausnutzung schützt.

Und, lass mich dir noch etwas verraten: Es gibt sogar wissenschaftliche Beweise dafür, dass gesunder Egoismus gut für uns ist.

Die Psychologie zeigt uns, dass Menschen, die auf ihre eigenen Bedürfnisse achten, weniger gestresst sind und ein höheres Wohlbefinden haben. Also, du tust nicht nur dir selbst einen Gefallen, sondern auch deiner Gesundheit!

Also, sei egoistisch – aber im positiven Sinne! Kümmere dich um dich selbst und setze deine Grenzen, ohne Angst zu haben, egoistisch zu wirken. Es ist an der Zeit, dass du dir selbst die Aufmerksamkeit gibst, die du verdienst.

Und Nein sagst. Und zwar so oft du willst!

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du positiven Egoismus praktizieren kannst, lies meinen Beitrag über 8 Rituale zum Stress abbauen.

Hack Nr. 5: Kampf dem Stress!

Es wird Zeit, dem Stress den Kampf anzusagen – und zwar mit geballter Kraft!

Stress kann ein echter Grenzen-Zerstörer sein, also hör mir gut zu! Wenn du ständig gestresst bist, wird es dir verdammt schwerfallen, Nein zu sagen und für dich selbst einzustehen. Dein Kopf ist ein einziges Chaos, und du wirst kaum in der Lage sein, klare Entscheidungen zu treffen.

Daher ist Stressbewältigung super wichtig!

Eine einfache, gut bewährte Methode, um Stress abzubauen, ist körperliche Aktivität. Also schnapp dir deine Laufschuhe, Yogamatte oder Wanderschuhe und komm in Bewegung. Du wirst merken, wie entschleunigt du dich nach etwas Bewegung fühlen wirst!

Und vergiss auch nicht die Macht der Entspannung! Meditation, Yoga oder einfache Atemübungen können Wunder wirken, um deine innere Balance wiederzufinden. Schalte ab und komm zur Ruhe – du wirst sehen, wie viel besser du danach fokussieren kannst.

Eine weitere Möglichkeit, Stress abzubauen, ist das Eintauchen in deine Leidenschaften. Was sind deine Hobbies? Egal ob Malen, tanzen oder töpfern – geh deiner Passion nach! Das wird dir helfen, den Kopf frei zu bekommen und dich von stressigen Gedanken zu befreien. Und guten Gefühls Nein zu sagen und deine Grenzen zu erkennen.

Und last but not least: Löse dich von Dingen, die du nicht ändern kannst. Stress entsteht oft, wenn wir versuchen, Dinge zu kontrollieren, die außerhalb unserer Macht liegen. Also, akzeptiere, dass du nicht alles beeinflussen kannst, und konzentriere dich auf das, was du wirklich ändern kannst – nämlich deine Einstellung!

Langfristig gesehen bringt eine stressfreie Lebensweise so viele Vorteile mit sich, dass es sich wirklich lohnt, an deiner Stressbewältigung zu arbeiten.

Du wirst dich selbstbewusster fühlen, leichter Grenzen setzen können und mehr Energie haben, um das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Wenn du nach weiteren Strategien zur Stressbewältigung suchst oder dich einfach besser fühlen willst, empfehle ich dir folgenden Beitrag.

Zusammenfassung:

Geschafft!

Wenn es dir gelingt, diese 5 Hacks in dein Leben zu implementieren, dann sollte Grenzen zu setzen für dich absolut kein Problem mehr sein.

Und vergiss nicht, alles im Leben ist ein Lernprozess. Learning by doing in diesem Fall.

Es ist klar, dass e dir nicht von heute auf morgen super Spaß machen und leicht fallen wird, Nein zu sagen. Aber du wirst merken, dass es mit der Zeit einfacher und einfacher wird. Bis es dann vollkommen natürlich ist, nur noch zu Dingen Ja zu sagen, die sich auch tatsächlich gut für dich anfühlen. Und auch kein schlechtes Gefühl mehr zu haben, wenn du Nein sagst.

Hier sind noch einmal die fünf Hacks, um Grenzen zu setzen like a Pro:

  1. Hack #1: Die Macht des Selbstbewusstseins: Glaube an dich selbst, stehe aufrecht und zeige der Welt und dir selbst, dass du es wert bist, deine Grenzen zu setzen.
  2. Hack #2: Die Kunst der Kommunikation: Sei klar und deutlich in deinen Worten und nutze deine Körpersprache, um deine Grenzen unmissverständlich zu setzen.
  3. Hack #3: Prioritäten setzen und Zeitmanagement: Finde heraus, was wirklich wichtig ist und behalte die Kontrolle über deine Zeit, damit du genug Raum hast, um für dich selbst einzustehen.
  4. Hack #4: Die Kraft des positiven Egoismus: Erlaube dir, egoistisch im positiven Sinne zu sein, denn nur wenn du für dich selbst sorgst, kannst du auch für andere da sein.
  5. Hack #5: Strategien zur Stressbewältigung: Baue Stress ab, um klare Entscheidungen treffen zu können und die Stärke zu haben, Nein zu sagen, wenn es notwendig ist.

Jetzt bist du bestens gerüstet, um dich selbst zu schützen, deine Bedürfnisse anzuerkennen und klare Grenzen zu setzen. Es wird nicht immer einfach sein, aber ich weiß, dass du es schaffen wirst!

Und again, falls du richtig tief in das Thema Grenzen setzen eintauchen und zu einer wahren Grenzen-Queen werden willst, dann leg ich dir wirklich das Grenzen setzen Journal ans Herz. 🧡

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