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Achtsamkeit im Alltag – so schaffst du ein bewusstes Leben

September 28, 2023

Achtsamkeit im Alltag – Spürst du auch manchmal, wie der Alltag dich förmlich mitreißt, du den Augenblick kaum bewusst wahrnehmen, geschweige denn genießen kannst, weil du von einer Aufgabe zur nächsten hetzt? Wenn ja, dann geht es dir wie vielen von uns.

Aber es gibt etwas, das sich Achtsamkeit nennt, und dir dabei helfen kann, das Steuer deines Lebens zurückzunehmen und den Augenblick und das wertvolle Leben wieder in seiner vollen Pracht genießen zu können.

Denn ja, das kann man lernen. ✨

Lass uns also erforschen, wie Achtsamkeit nicht nur Stress reduzieren, sondern auch deine Konzentration stärken und dein allgemeines Wohlbefinden verbessern kann.

Achtsamkeit im Alltag verstehen

Um die Kunst der Achtsamkeit zu meistern, ist es wichtig, dass du eine klare Vorstellung davon hast, was sie eigentlich bedeutet.

Achtsamkeit bedeutet, dass du dich vollkommen bewusst und ohne Ablenkung auf den gegenwärtigen Moment einlässt, ohne dich selbst zu beurteilen oder an Dinge zu klammern. Nimm sie einfach so wahr, wie sie sind.

Du tauchst vollständig in deine Erfahrungen, Gedanken und Emotionen ein, wenn sie auftauchen, aber lässt dich nicht von ihnen mitreißen.

Achtsamkeit im Alltag bedeutet, ein offenes und nicht urteilendes Bewusstsein für deine inneren und äußeren Erlebnisse zu entwickeln. Es ist wie eine innere Reise, bei der du deine eigene Welt neu entdeckst.

Ich möchte dir an dieser Stelle mein „Achtsamkeit im Alltag“ Workbook ans Herz legen, wenn du praktische Tools und Techniken lernen möchtest, wie du Achtsamkeit in jeden Aspekt deines Lebens integrieren kannst.

Die Wirkung von Achtsamkeit im Alltag

Die Wirkung von Achtsamkeit auf dein Leben kann erstaunlich sein und regelmäßig praktiziert, ist sie ungemein bereichernd.

Wenn du dich regelmäßig der Achtsamkeit im Alltag hingibst, wirst du feststellen, dass sie Stress, Ängste und Depressionen reduzieren kann.

Gleichzeitig schärft sie deine Konzentration und deine kognitiven Fähigkeiten. Sie hilft dir dabei, deine Emotionen besser zu kontrollieren und fördert dein allgemeines Wohlbefinden.

Achtsamkeit schenkt dir außerdem ein tieferes Verständnis für dich selbst. Du wirst merken, wie sich deine Beziehungen verbessern, weil du präsenter und einfühlsamer wirst. Und das Beste daran? Du wirst ein tieferes Gefühl von Frieden und Zufriedenheit in deinem Leben erfahren. Klingt doch ganz gut, oder?

Dann sehen wir uns einmal ein paar Bereiche an, in denen du dich in Achtsamkeit üben kannst! 🙂

Achtsames Atmen

Eine der grundlegenden Techniken in der Achtsamkeitspraxis, und eine meiner Favoriten, ist die achtsame Atmung.

Indem du deine Aufmerksamkeit bewusst auf deinen Atem lenkst, kannst du dich vollkommen im Hier und Jetzt verankern und ein Gefühl von Ruhe und Entspannung kultivieren.

Stell dir vor, wie du dich einfach hinsetzt, tief einatmest und den Atem bewusst spürst, wie er in deinen Körper fließt und wieder hinausströmt. Du kannst dabei beobachten, wie sich dein Bauch hebt und senkt oder wie die Luft sanft durch deine Nasenlöcher strömt. Das ist achtsame Atmung – und das Beste daran ist, dass du sie überall und zu jeder Zeit üben kannst.

Wenn du dich gestresst oder abgelenkt fühlst, kann diese einfache Technik dir dabei helfen, wieder ins Hier und Jetzt zurückzufinden.

Probier es doch gleich mal aus und spüre, wie sich deine Gedanken beruhigen und dein Körper entspannt. Es ist krass, wie etwas so Kleines eine so große Wirkung haben kann.

Körper-Scan-Meditation

Eine äußerst wirkungsvolle Technik in der Achtsamkeit ist die Körper-Scan-Meditation. Diese Achtsamkeitstechnik hat in meinem Leben wirklich einen Unterschied gemacht, und ich bin sicher, sie wird auch für dich transformierend sein.

Bei der Körper-Scan-Meditation sitzt oder liegst in einer gemütlichen Position, schließt deine Augen und beginnst, systematisch deinen Körper „abzuscannen“.

Du lenkst deine Aufmerksamkeit auf verschiedene Teile deines Körpers und achtest auf Empfindungen – sei es Spannung, Entspannung oder irgendein Gefühl dazwischen. Es ist, als würdest du deinen eigenen Körper neu entdecken.

Diese Übung schafft nicht nur eine tiefere Verbindung zu dir selbst, sondern fördert auch eine unglaubliche Entspannung und Entlastung. Wenn du dich gestresst oder verspannt fühlst, ist dies eine fantastische Möglichkeit, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Also, wie wäre es, wenn du gleich jetzt eine kurze Pause einlegst, deine Augen schließt und diese erfrischende Körper-Scan-Meditation ausprobierst? Du wirst erstaunt sein, wie sich deine Sicht auf deinen Körper und dein Wohlbefinden verändern kann. Viel Spaß beim ausprobieren. 🙂

Achtsames Essen

Let’s talk about food. Ich glaube, dass die meisten von uns sehr gerne essen. Aber manchmal, wenn wir Essen während wir fernsehen oder uns angeregt unterhalten, geht der eigentliche Akt des Essen ein bisschen unter, finde ich zumindest. Daher bin ich ein riesen Fan von achtsamen Essen.

Denn Essen ist nicht nur eine Mahlzeit einnehmen, sondern ein sinnliches Erlebnis, das all deine Sinne anspricht.

Stell dir vor, du sitzt vor deinem Teller, und anstatt das Essen förmlich zu inhalieren, nimmst du dir einen Moment, um die Farben, die Aromen, die Textur und den Duft deines Essens zu erforschen. Du spürst, wie jeder Bissen sich anfühlt, wie er schmeckt und wie er deinen Körper erfüllt. Es ist fast so, als ob du eine Geschmacksexpedition in deinem eigenen Mund unternimmst.

Das Beste daran? Diese Praxis bringt nicht nur ein unglaubliches Genusserlebnis mit sich, sondern sie hilft dir auch, eine gesündere Beziehung zu Essen aufzubauen.

Du lernst, auf die Signale deines Körpers zu hören – wann du hungrig bist und wann du satt bist. Es führt zu ausgewogeneren und bewussteren Essgewohnheiten.

Warum also nicht gleich jetzt, bei deiner nächsten Mahlzeit, ein kleines bisschen Achtsamkeit in dein Essen integrieren? Du wirst erstaunt sein, wie sehr sich dein Esserlebnis und dein Wohlbefinden verbessern können.

Meistere Dankbarkeit

Lass uns über etwas sprechen, das schon lange kein Geheimtipp für ein positiveres Leben mehr ist, und das aus gutem Grund – Dankbarkeit. Dankbarkeit ist wie der Zaubertrank für ein erfülltes Leben.

Wenn wir uns bewusst auf die Dinge konzentrieren, für die wir dankbar sind, öffnen sich Türen zu einer Welt voller Positivität.

Stell dir vor, du beginnst jeden Tag mit einem Lächeln, weil du dich auf die kleinen Freuden des Lebens freust. Deine Beziehungen blühen auf, du fühlst dich gestärkt und unerschütterlich, selbst wenn das Leben dir Zitronen gibt.

Dankbarkeit zu praktizieren ist super einfach. Du könntest ein Dankbarkeitstagebuch führen, in dem du täglich die Dinge notierst, für die du dankbar bist. Oder du könntest einem Freund oder einer Freundin sagen, wie sehr du ihre Freundschaft schätzt. Diese scheinbar kleinen Handlungen können eine große Wirkung haben.

Wenn wir achtsam sind, lenken wir unsere Aufmerksamkeit bewusst auf den gegenwärtigen Moment und auf die Schönheit, die darin liegt. Diese Achtsamkeit öffnet unsere Augen für die vielen kleinen Wunder des Lebens, für die wir dankbar sein können.

Achtsamkeit in den täglichen kleinen Dingen

Achtsamkeit hört nicht auf, wenn die Meditation endet – sie kann in jeden Teil unseres Lebens einfließen.

Egal, ob du gerade Geschirr abspülst, durch die Natur wanderst oder ein tiefes Gespräch führst, Achtsamkeit kann dein ständiger Begleiter sein.

Wie? Ganz einfach: Du tauchst ein in den gegenwärtigen Moment, als wäre es das aufregendste Abenteuer deines Lebens. Du spürst die Textur des Geschirrs in deinen Händen, den Wind auf deiner Haut oder die Worte, die in der Luft schweben. Du erlaubst dir, die Empfindungen, Gedanken und Gefühle zu erleben, ohne sie zu bewerten.

Das ist Achtsamkeit in ihrer reinsten Form. Sie bringt uns dazu, das Leben in all seiner Pracht zu leben, einen Moment nach dem anderen. Du musst kein Zen-Meister sein, um das zu tun. Du kannst einfach du selbst sein, ganz im Hier und Jetzt.

Achtsamkeit in Zeiten von Stress

Oh, die stressigen Momente des Lebens – wir alle kennen sie nur zu gut, oder? Aber mit ein bisschen Achtsamkeit im Gepäck können wir diesen Situationen gelassener entgegentreten. Wenn der Stress anklopft, holen wir einfach unsere Achtsamkeitstricks heraus.

Wir beginnen, indem wir unsere Emotionen und Gedanken anerkennen, ohne uns von ihnen übermannen zu lassen.

Das ist der Schlüssel. Wir gönnen uns eine kurze Verschnaufpause, verankern uns im Hier und Jetzt und atmen bewusst ein und aus. Das ist der Hack, um Stressoren mit Ruhe und Besonnenheit zu begegnen.

Sieh es so: Inmitten des Sturms der Stresssituationen kannst du wie ein Ruhepol sein, der alles im Griff hat. Du steuerst deine Reaktionen und vermeidest, im Stress unterzugehen.

Also, beim nächsten Mal, wenn der Stress anklopft, mach es dir bequem, atme tief durch und spüre den Moment. Achtsam. Du wirst sehen, wie Achtsamkeit dir hilft, stressige Situationen mit einer Portion Coolness zu meistern. Einen Versuch ist’s wert, oder?

Lies auch meinen Beitrag über Einsamkeit als Chance zur Selbstentwicklung, um mehr darüber zu erfahren, wie du schwierige Phasen meistern kannst.

Oder meine 11 Tipps, um dich sofort besser zu fühlen.

Emotionen regulieren mit Achtsamkeit im Alltag

Emotionsregulation kann ein echter Game Changer für unser Wohlbefinden und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen sein. Und wieder steht uns Achtsamkeit im Alltag zur Seite, um das zu erreichen.

Mit Achtsamkeit können wir nämlich lernen, unsere Emotionen zu betrachten, ohne uns von ihnen mitreißen zu lassen.

Dadurch öffnen wir den Weg zu mitfühlenderen Reaktionen in herausfordernden Situationen. Stell dir vor, du könntest deine Emotionen wie ein Gemälde auf der Leinwand deines Bewusstseins betrachten. Du kannst sie bewundern, ohne in ihre Farben zu tauchen.

Diese Fähigkeit, die Achtsamkeit uns schenkt, verleiht uns eine besondere Stärke. Sie ermöglicht es uns, selbst in turbulenten Zeiten ruhig und einfühlsam zu reagieren. Wenn du also Lust hast, das Spiel der Emotionen zu meistern und tiefere Beziehungen zu gestalten, dann ist Achtsamkeit dein Schlüssel dazu.

Achtsame Beziehungen schaffen

Achtsamkeit kann unsere Beziehungen in außergewöhnlicher Weise bereichern, indem sie tiefere Verbindungen und Verständnis fördert.

Denn wenn wir Achtsamkeit in unsere Interaktionen einbringen, tauchen wir vollständig in den Augenblick ein. Wir sind präsent, hören aktiv zu und zeigen echtes Einfühlungsvermögen.

Kannst du dir vorstellen, wie mächtig das ist? Jeder Moment wird zu einem wertvollen Geschenk, und du wirst in der Lage sein, effektiver zu kommunizieren, Konflikte mit Mitgefühl zu lösen und deine Bindungen zu stärken.

Und das kannst du in jeder deiner Beziehungen umsetzen – sei es mit deinem Partner, deinen Freunden oder deiner Familie. Wenn du präsent und einfühlsam bist, kannst du Konflikte mit Liebe lösen und deine Verbindungen stärken.

Du hörst nicht nur mit deinen Ohren zu, sondern auch mit deinem Herzen. Du spürst, was deine Lieben fühlen, und du verstehst, was sie brauchen. Das ist Achtsamkeit in Aktion.

Achtsamkeits-Blockaden überwinden

Wie du nun vermutlich auch zustimmen wirst, bringt Achtsamkeit im Alltag zweifellos viele Vorteile mit sich, aber es ist auch wichtig zu erkennen, dass auf dem Weg auch Hindernisse auftauchen können. Gedankenchaos im Kopf, innere Unruhe oder der Drang, ständig in Bewegung zu sein, sind keine Seltenheit. Und das ist völlig okay!

Ich nenne das die „Achterbahn der Achtsamkeit“. Du fährst hinauf, kämpfst gegen die Zweifel und Unsicherheiten und findest dich dann auf dem Gipfel des Friedens und der Präsenz wieder.

Der Schlüssel? Geduld und Selbstmitgefühl. Du darfst dir erlauben, Hindernisse zu wahrzunehmen, zu akzeptieren und durch diese durchzuatmen. Und du wirst lernen, wie dich diese Probleme und Stressoren irgendwann nicht mehr allzu stark aus der Ruhe bringen können. Mit jeder Praxis vertiefst du deine Achtsamkeit und findest mehr Frieden in dir selbst. Es wird einfacher, versprochen 🙂

Hier geht’s zur 14 Tage Selbstliebe Challenge, falls das ein Thema ist, das mit dir räsoniert.

Achtsamkeit im digitalen Zeitalter

Eine ganz andere Achterbahnfahrt der Gefühle ist die der Achtsamkeit im digitalen Zeitalter. In dieser Zeit, in der wir leben, in Zeiten der endlosen Ablenkungen, ist es einfach, von der Gegenwart weggesogen zu werden und in der Welten von Instagram, TikTok und Co. zu versinken.

Aber auch hier kann eine gute Achtsamkeitspraxis uns helfen.

Denn indem wir Grenzen setzen, digital detox machen und achtsam mit unserer Technologienutzung umgehen, können wir unsere Aufmerksamkeit zurückerobern und eine gesündere Beziehung zur Technologie entwickeln.

Mein digitales Tagebuch zum Thema Grenzen setzen findest du übrigens hier.

Stell dir vor, du bist der Kapitän deines eigenen digitalen Schiffes. Du bestimmst, wann du in See stichst und wann du an Land gehst. Du entscheidest, welche Wellen du reitest und welche du lieber auslassen möchtest. Das ist die Kraft der Achtsamkeit im digitalen Zeitalter. Sie ermöglicht es uns, bewusster und intelligenter mit der Technologie umzugehen, anstatt von ihr überwältigt zu werden.

Bist du bereit, deine digitale Reise mit einem Hauch von Achtsamkeit zu verändern? Dann probiere es direkt heute Abend mal aus.

Wie du die Vorteile des digitalen Zeitalters für Achtsamkeit nutzen kannst, erfährst du hier.

Viel Spaß beim Achtsamkeit leben

Die Reise zu mehr Achtsamkeit im Alltag ist eine Reise, die nicht nur dein eigenes Leben, sondern auch das Leben deiner Lieben bereichern wird.

Du wirst die Schönheit in den kleinen Dingen des Lebens entdecken, Momente der Freude in der Stille finden und eine tiefere Verbindung zu den Menschen um dich herum erleben. Und wenn der Sturm des Lebens tobt, und der Stress dir um die Ohren zu fliegen droht, wirst du die ruhige Mitte in dir selbst finden.

Nimm dir Zeit für die Achtsamkeit im Alltag , sei geduldig mit dir selbst und übe sie jeden Tag. Es wird sich lohnen. 🙂

Und sieh dir das Workbook zum Achtsamkeit lernen an. Ich denke wirklich, dass die die darin vorgestellten Tools und Techniken bereichern werden. ✨

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